Als langjähriges Mitglied von Pain of Salvation etablierte sich Kristoffer Gildenlöw als einer der besten Bassisten der Progmetal-Szene. Nach seinem Ausstieg folgten die Gründung der Band DIAL, Liveauftritte mit der Neal Morse Band und Aufnahmen mit zahlreichen Künstlern, unter anderem Lana Lane, Dark Suns, The Shadow Theory und Epysode. Sein Solodebüt Rust schlägt stilistisch allerdings in eine andere Kerbe und überrascht mit ruhigen Stücken, die durch ihre intensive Atmosphäre und die oft spärliche Instrumentierung einen deutlichen Kontrast zum sonstigen Festivalprogramm bilden werden. Eine willkommene Verschnaufpause, die sicherlich bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
Diskografie:
Rust (2012/2013) – Hörproben