The Reticent

Die emotional aufwühlendste Band des Prog hat offiziell beim deutschen Boutique-Label Generation Prog Records unterzeichnet, um ihr neuestes Album „please“ zu veröffentlichen – die erste neue Musik der Band seit ihrem von der Kritik gefeierten 2020er-Album „The Oubliette“. Dieses mit Spannung erwartete neue Album wird eine äußerst persönliche Reise in die Welt der psychischen Erkrankungen, die die Zuhörer vom Verbergen von Störungen vor anderen Menschen bis hin zum Leiden unter der ganzen Last von Depressionen, Panikattacken, Schlaflosigkeit und Selbstmordgedanken führt. In der Underground-Szene etabliert für ihre immersiven und oft herzzerreißenden Konzeptalben versprechen The Reticent, die Zuhörer auf eine weitere intime Reise in die gequälte Seele des Songwriters Chris Hathcock mitzunehmen. Die Band ist der Meinung, dass Generation Prog der perfekte Ort für sie ist, da das Label nur nach einzigartigen und künstlerischen Progressive-Musik-Formationen wie Cea Serin sucht und vor allem an Kunstfertigkeit glaubt. „Ich freue mich enorm, mit The Reticent zusammenzuarbeiten“, sagt Michael Schetter, Eigentümer von Generation Prog Records. „Ihr neues Album hinterlässt einen tiefen Eindruck sowohl auf der musikalischen als auch auf der emotionalen Ebene, was in diesem Genre eine Seltenheit ist. Es hat eines mit dem besten Progressive Metal gemein: Furchtlosigkeit.“ Einmal mehr produziert von Jamie King (BTBAM, The Contortionist), dem langjährigen Produzenten von Reticent, wird „please“ Ende 2025 als limitierte CD-Auflage exklusiv bei Generation Prog Records erscheinen.

 

please (2025, Generation Prog Records)

1. Intake (1:46)
2. The Concealment (Those Who Don’t Want to Wake) (6:07) – Video ansehen
3. The Night River (Those Who Cannot Rest) (6:56)
4. Diagnosis 1 (2:19)
5. The Bed of Wasps (Those Who Consumed With Panic) (5:48)
6. The Scorn (Those Who Don’t Understand) (8:13) – Video ansehen
7. Diagnosis 2 (2:40)
8. The Riptide (Those Without Hope) (6:10)
9. The Chance (Those Who Let Go) (6:53)
10. Discharge (2:57)

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